Vortrag im LK Altötting: Dr. Anne Cyron: „Gender“

ALTÖTTING Landkreis – Im Rahmen seiner Vortragsreihe zum Thema Gender bzw. alternative Lebensformen hatte der Kreisverband Altötting Frau Dr. Cyron zu Gast, die den Zuhörern die Grundlagen der Gender-Theorie vorstellte:

Gender Neutral Parenting!

Child Abuse: "We are raising our son as neither boy nor girl."

Posted by The Disgruntled Millennial on Mittwoch, 9. August 2017

Wir erinnern die Leser dieses Artikels an das Menschenexperiment von John Money im Jahre 1967. Dieser den 2 Jahre alten Bruce Reimer zu „Brenda“ um. „Brenda“ weigerte sich aber ein Mädchen-Verhalten anzunehmen: „I could see that Brenda wasn’t happy as a girl. She was very rebellious. She was very masculine, and I could not persuade her to do anything feminine. Brenda had almost no friends growing up. Everybody ridiculed her, called her cavewoman. She was a very lonely, lonely girl.http://www.dailymail.co.uk/news/article-1332396/Bruce-Reimer-Tragic-twin-boy-brought-girl.html => Später erfolgte die Rückoperation zu „David Reimer“ => Selbstmord von David Reimer 4.5.2004

Reimer sagte auch aus, Money hätte ihn und seinen Bruder bei völlig unnötigen Foto-Shootings sexuell missbraucht (vgl. Colapinto, J. (2001). As Nature Made Him: The Boy Who Was Raised as a Girl. Harper Perennial. ISBN 0-06-092959-6. Revised in 2006 page?).

 

Einleitung:

Die Gender-Diskussion hat in den USA ihren Ursprung und wird dort auch besonders scharf geführt

Auch wenn derartige Konversationen als Realsatire anmuten: Dies ist kein Scherz, vielmehr todernst. Im folgenden Video geht die Aktivistin Laurene Southern zur Ärztin und läßt sich attestieren, daß sie ein Mann sei. Mit diesem Attest läßt sie dann ihren Führerschein von weiblich auf männlich umändern:

Im obigen Experiment gibt sich ­die Aktivistin Lauren Southern als eine Person aus, die ihre Geschlechts­identität als „außerhalb des Systems von Mann und Frau“ ­empfindet. „Ich fühle, mein Geschlecht ist eher männlich“ diktiert sie der Ärztin in den Notizblock und bittet um ein ­medizinisches Attest, das ihre ­männliche Identität bestätigen soll.

«Ich präsentiere mich nicht immer männlich […]. Ich fühle mich zu Frauen hingezogen.»

Die Ärztin wirkt anfangs zwar verwirrt, stellt nach zwei ­kurzen Rückfragen das gewünschte Attest aus: Geschlecht männlich.

Mit diesem Attest beantragt Southern dann beim Einwohneramt eine neue Identitätskarte – sie trägt hierbei Highheels und ihr langes Haar fällt ihr über die Schultern. Sie doziert:

«Ich möchte als männlich identifiziert werden.»

Ach diese Mitarbeiterin wirkt anfangs verwirrt, stellt ihr jedoch nach einem kurzen Telefonat die beantragte ID aus, in der steht: Geschlecht männlich und sie spricht die Aktivistin mit «Sir» an.

Hintergrund dieser Aktion ist das geplante Gesetz (Bill C-16), das der „liberale“ Premierminister Justin Trudeau im Mai 2017 dem kanadischen Parlament vorgestellt hatte. Der Gesetzeszweck sei angeblich hierdurch die Rechte von Transgender-Personen in den kanadischen Menschenrechten zu verankern. Für den Fall, daß dieses Gesetz in Kraft träte, könnte man schon nur für das Infragestellen eines Geschlechts, egal ob ein medizinisches Attest vorliegt, oder nicht, rechtlich belangt werden.

Hierbei stellt sich natürlich die Frage, ob man für ca. 2,5 Prozent der Bevölkerung derart radikale Gesetze nötig hat, um deren Alltag ein wenig zu erleichtern, ihn aber für die anderen 97,5 Prozent der Bevölkerung zu erschweren.

Doch in der Praxis scheint das die Genderideologen nicht daran zu hindern, diesen Unfug konsequent in der Realität umzusetzen:

Die Bezeichnung „schwangere Frau“ ist den Briten offenbar nicht mehr zeitgemäß genug. Angeblich findet derzeit Lobbying-Arbeit bei den Vereinten Nationen statt, den Begriff auf „schwangere Person“ abzuändern, um Transgender-Eltern nicht auszuschließen. Offiziell bekannte Anzahl von Transgenderschwangerschaften in Großbritannien: zwei.

 

Just am Tag unseres Vortrags zum Thema „Gender“ im AfD-Kreisverband Altötting ist Deutschlands bekannteste Feministin Alice Schwarzer gegen die aggressivste Gender-Propagandistin Judith Butler in den Ring gestiegen:

Bewegung in der Genderkiste: Judith Butler jault auf! Die Erfinderin der Gender-Ideologie (es sei eine optische Täuschung, dass Männer und Frauen existierten, das ist es im Prinzip) hat die Welt erfolgreich in wenigen Jahren auf den Kopf gestellt. Überall wird gegendert. Wie in Deutschland wird das „Gender-Unrecht“ in allen westlichen Staaten in die gesamte Rechtsordnung in alle Gesetze implementiert.
Und nun kommt Kritik von Deutschlands oberster Feministin Alice Schwarzer:
Nein, Schwarzer schafft es nicht, Butler und Co. genderradikal im eigentlichen Wortsinn zu kritisieren. Dazu müssten sie auch ihren eigenen „Kleinen Unterschied“ von 1975 am entscheidenden Punkt revidieren. Sie bejubelte damals die Kastration eines kleinen Babys, David Reimer, und die anschließende Geschlechtsumwandlung von Dr. Money als einen gelungenen Beweis ihrer kruden eigenen Genderthesen, die damals noch nicht so hießen. Und sie nahm ihre krassen Irrtümer auch 2004, nachdem ich in Cicero in einem Artikel auf den Fall David Reimer und Schwarzers Versagen als Erste hingewiesen hatte, nicht zurück.
Der Reihe nach: Zuerst gab Schwarzer Genderkritikern aus dem Zentrum der Queerszene und der Genderei Raum in ihrer Zeitschrift Emma ein Forum, und diese Kritik hatte es in sich. Der Ex-Gender-Student Vojin Saša Vukadinović greift in Emma frontal an:
„ (…) im Gender-Clan herrscht kein Dialog zwischen widerstreitenden Standpunkten, sondern einzig ein Judith-Butler-Monolog. Und der verhält sich – wie die Vordenkerin – bemerkenswert still, wenn es um die Entwürdigung, Misshandlung und Entrechtung von Frauen weltweit geht.“

Vor diesem Hintergrund hatte der durch den AfD-Kreisverband Altötting organisierte Vortrag eine ganz besondere Aktualität:

 

Ziel der Gender-Ideologen sind die Kinder

Die Gender-Ideologen setzen bei den Kindern an, um ihre Ideologie zu transportieren. Bei den Kindern wiederum setzen die Gender-Ideologen in dem Alter an, in welchem die Kinder sich von ihrer Natur aus mit diesem Thema noch gar nicht beschäftigt haben und auch noch keine Persönlichkeit entwickelt haben, mit den hierbei erhaltenen Informationen umzugehen.

 

Die AfD und „Gender“

Vortrag von Dr. Anne Cyron

Teil 1 Einführung:

Dr. Anne Cyron, Gender Teil 1

Vortrag Gender, eine Ideologei der Zerstörung und Zersetzung Teil 1:Just am Tag dieses Vortrags zum Thema „Gender“ im AfD-Kreisverband Altötting ist Deutschlands bekannteste Feministin Alice Schwarzer gegen die aggressivste Gender-Propagandistin Judith Butler in den Ring gestiegen: „Bewegung in der Genderkiste: Judith Butler jault auf! Die Erfinderin der Gender-Ideologie (es sei eine optische Täuschung, dass Männer und Frauen existierten, das ist es im Prinzip) hat die Welt erfolgreich in wenigen Jahren auf den Kopf gestellt. Überall wird gegendert. Wie in Deutschland wird das „Gender-Unrecht“ in allen westlichen Staaten in die gesamte Rechtsordnung in alle Gesetze implementiert.Und nun kommt Kritik von Deutschlands oberster Feministin Alice Schwarzer:Nein, Schwarzer schafft es nicht, Butler und Co. genderradikal im eigentlichen Wortsinn zu kritisieren. Dazu müssten sie auch ihren eigenen „Kleinen Unterschied“ von 1975 am entscheidenden Punkt revidieren. Sie bejubelte damals die Kastration eines kleinen Babys, David Reimer, und die anschließende Geschlechtsumwandlung von Dr. Money als einen gelungenen Beweis ihrer kruden eigenen Genderthesen, die damals noch nicht so hießen. Und sie nahm ihre krassen Irrtümer auch 2004, nachdem ich in Cicero in einem Artikel auf den Fall David Reimer und Schwarzers Versagen als Erste hingewiesen hatte, nicht zurück.Der Reihe nach: Zuerst gab Schwarzer Genderkritikern aus dem Zentrum der Queerszene und der Genderei Raum in ihrer Zeitschrift Emma ein Forum, und diese Kritik hatte es in sich. Der Ex-Gender-Student Vojin Saša Vukadinović greift in Emma frontal an:„ (…) im Gender-Clan herrscht kein Dialog zwischen widerstreitenden Standpunkten, sondern einzig ein Judith-Butler-Monolog. Und der verhält sich – wie die Vordenkerin – bemerkenswert still, wenn es um die Entwürdigung, Misshandlung und Entrechtung von Frauen weltweit geht.““ https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/bettina-roehl-direkt/genderkampf-alice-schwarzer-versus-judith-butler/ Vor diesem Hintergrund hatte der durch den AfD-Kreisverband Altötting organisierte Vortrag eine ganz besondere Aktualität:In diesem Video stellt die Vortragende folgende durch die Gender-Vertreter propagierte Positionen vor: Ziel ist der geschlechtslose Mensch durch1. Gender Mainstreaming2. Gelichstellung homosexueller Partnerschaften mit heterosexuellen Partnerschaften3. Abschaffung der FamilieDaher reiht sich „der geschlechtslose Mensch“ nahtlos in die großen Zersetzungsideologien ein, deren gemeinsames Ziel die Unterminierung der Kulturgesellschaften Europas istDer Öffentlichkeit wird die Gender-ideologie als „Gleichstellung“ verkauft. Dies ist jedoch nur ein Etikett, das den eigentlichen Kern verschleiern soll: die Unterminierung der Gesellschaft. Die Grundthesen von Gender lauten:1. Geschlecht ist nicht angeboren, sondern anerzogen2. Alle Sexualität ist gleichwertig3. Das menschliche Geschlecht soll von den Begriffen „männlich“ und „weiblich“ „befreit werden“Jane O'Learys 5 Thesen:1. Weniger Mensch, mehr sexuelle Vergnügungen2. Wegen 1 braucht es freien Zugang zu Abtreibung und Förderung von Homosexualität3. Kinder sollen zu sexuellen Experimenten ermutigt werden, Abschaffung er Herrschaft der Eltern über die Kinder4. Alle Freuen müssen arbeiten5. Religionen, die diese Thesen nicht unterstützen, werden der Lächerlichkeit preisgegeben.„Gender“ wurde offiziell 1995 durch lesbische Radikalfeministin Judith Buttler auf der Weltfrauenkonferenz geboren und hat sich nie irgend einer demokratischen Legitimation unterworfen, sondern wird von oben nach unten durchgedrückt. Die Ziele:1. Kampf gegen Mann 2. Kampf gegen Frau als Mutter3. Kampf gegen KinderMit Hilfe eines nicht mehr natürlichen, sondern angeblich anerzogenen Geschlechts, so die Idee, soll der Mensch „befreit“ werden. Finanzierung über die UNO zu den LGBTI Vereinen

Posted by AfD Kreisverband Altötting on Freitag, 11. August 2017

Inhalte: Ziel ist der geschlechtslose Mensch durch

  1. Gender Mainstreaming
  2. Gleichstellung homosexueller Partnerschaften mit heterosexuellen Partnerschaften
  3. Abschaffung der Familie

Daher reiht sich „der geschlechtslose Mensch“ nahtlos in die großen Zersetzungsideologien ein, deren gemeinsames Ziel die Unterminierung der Kulturgesellschaften Europas ist.

Der Öffentlichkeit wird die Genderideologie als „Gleichstellung“ verkauft. Dies ist jedoch nur ein Etikett, das den eigentlichen Kern verschleiern soll: die Unterminierung der Gesellschaft.

Grundannahmen von Gender lauten:

  1. Geschlecht ist nicht angeboren, sondern anerzogen
  2. Alle Sexualität ist gleichwertig
  3. Das menschliche Geschlecht soll von den Begriffen „männlich“ und „weiblich“ „befreit werden“

Jane O’Learys 5 Thesen:

  1. Weniger Mensch, mehr sexuelle Vergnügungen
  2. Wegen 1 braucht es freien Zugang zu Abtreibung und Förderung von Homosexualität
  3. Kinder sollen zu sexuellen Experimenten ermutigt werden, Abschaffung der Herrschaft der Eltern über die Kinder
  4. Alle Freuen müssen arbeiten
  5. Religionen, die diese Thesen nicht unterstützen, werden der Lächerlichkeit preisgegeben

„Gender“ wurde offiziell 1995 durch die lesbische Radikalfeministin Judith Buttler auf der Weltfrauenkonferenz geboren und hat sich nie irgend einer demokratischen Legitimation unterworfen, und wird dennoch von oben nach unten durchgedrückt.

Die Ziele:

  1. Kampf gegen den Mann
  2. Kampf gegen die Frau als Mutter
  3. Kampf gegen Kinder als Kinder

Mit Hilfe eines nicht mehr natürlichen, sondern angeblich anerzogenen Geschlechts, so die Idee, soll der Mensch „befreit“ werden.
Die Finanzierung erfolgt u.a. über die UNO zu den LGBTI Vereinen.

 

Teil 2 Judith Butler:

Vortrag Gender, eine Ideologie der Zerstörung und Zersetzung Teil 2Inhalt:Frau Butler https://www.youtube.com/watch?v=Bo7o2LYATDc reduziert die Identität auf eine jederzeit veränderbar und frei zu wählende Orientierung Wenn die Geschlechtsidentitäten aufgelöst sind alle Menschen gleich und die Gleichheit von Mann und Frau ist realisiert.Ansatz ist Zugang zur Zeit der ersten zehn Lebensjahre, in denen die Identität und das Bewußtseinsbildung sich vollziehtFrühsexualisierung in der heterosexuelle und homosexuelle Lebensentwürfe als gleichwertig vorgestellt werden.Olav Scholz 2002: „Wir müssen die Lufthoheit der Kinderbetten gewinnen“Ziel ist das identitätsloses Wesen, das nach Belieben durch die Eliten geformt werden kann. Die Gegner sind daher die Vertreter der Macht in den Institutionen.Gender wird daher als U-Boot eingeführt, ohne Diskurs und ohne demokratische Legitimation1997 wurde „Gender“ in Europa als Aufgabe festgelegtseit 1999 in Bundesministerien als Querschnittsaufgabe umgesetzt

Posted by AfD Kreisverband Altötting on Freitag, 11. August 2017

Inhalt:
Frau Butler reduziert die Identität auf eine jederzeit veränderbar und frei zu wählende Orientierung

Annahme: „Wenn die Geschlechtsidentitäten aufgelöst sind alle Menschen gleich und die Gleichheit von Mann und Frau ist realisiert“.

Umsetzung über den Zugang zur Zeit der ersten zehn Lebensjahre, in denen die Identität und die Bewußtseinsbildung sich vollzieht.

Frühsexualisierung in der heterosexuelle und homosexuelle Lebensentwürfe als gleichwertig vorgestellt werden.

Olav Scholz (SPD) 2002: „Wir müssen die Lufthoheit der Kinderbetten gewinnen

Ziel ist das identitätsloses Wesen, das nach Belieben durch die Eliten geformt werden kann.

Die Gegner sind daher die Vertreter der Macht in den Institutionen.

Gender wird daher als U-Boot eingeführt, ohne Diskurs und ohne demokratische Legitimation.

1997 wurde „Gender“ in Europa als Aufgabe festgelegt
seit 1999 in Bundesministerien als „Querschnittsaufgabe“ umgesetzt

 

Teil 3 Protagonisten in Deutschland:

Vortrag Gender, eine Ideologie der Zerstörung und Zersetzung Teil 3, "Frühsexualisierungsprogramme für Kinder":Frühsexualisierungsprogramm im Namen einer „Sexualpädagogik der Vielefalt“ wurde auch in Bayern eingeführt.Ohne Rücksicht auf Schulgesetz, Persönlichkeitsrechte des Kindes und der ElternrechteMinisterien und Schulen arbeiten mit LGBTI zusammen dies ist eine Zwangserziehung durch LGBTI“Der Verlust des Schamgefühls ist das erste Zeichen von Schwachsinn. … Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig … Die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Missachtung der Persönlichkeit des Mitmenschen”. (Sigmund Freud (1905) Ges. Werke VII, S. 149)Dieser Gedanke Freuds wird von Prof. Dr. Hans-Jochen Gramm weitergeführt, wenn er sagt: “Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen und den Autoritätsgehorsam einschliesslich der Kinderliebe zu den Eltern gründlich zu beseitigen.” Handbuch für Lehrer, – “Anleitung zur Handhabung der Rahmenrichtlinien für Sexualkunde in Hessen”Gegenwärtige Protagonisten:Prof. Elisabeth TuiderProf. Uwe SielertProf. Dr. Stefan Timmermanns

Posted by AfD Kreisverband Altötting on Freitag, 11. August 2017

Inhalt:

Frühsexualisierungsprogramm im Namen einer „Sexualpädagogik der Vielelfalt“ wurde auch in Bayern eingeführt.

Ohne Rücksicht auf Schulgesetz, Persönlichkeitsrechte des Kindes und der Elternrechte

Ministerien und Schulen arbeiten mit LGBTI zusammen dies ist eine Zwangserziehung durch LGBTI

  • Der Verlust des Schamgefühls ist das erste Zeichen von Schwachsinn. … Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig … Die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Missachtung der Persönlichkeit des Mitmenschen”. (Sigmund Freud (1905) Ges. Werke VII, S. 149)
  • Dieser Gedanke Freuds wird von Prof. Dr. Hans-Jochen Gramm weitergeführt, wenn er sagt: “Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen und den Autoritätsgehorsam einschliesslich der Kinderliebe zu den Eltern gründlich zu beseitigen.” Handbuch für Lehrer, – “Anleitung zur Handhabung der Rahmenrichtlinien für Sexualkunde in Hessen”

Gegenwärtige Protagonisten:

  • Prof. Elisabeth Tuider
  • Prof. Uwe Sielert
  • Prof. Dr. Stefan Timmermanns

 

Teil 4 Aktuallitätsbezüge:

Vortrag Gender, eine Ideologie der Zerstörung und Zersetzung Teil 4 Kritiker der Gender-Ideolgie:Aktuelle Kritik am Gender durchRaphael M. Bonelli: https://www.youtube.com/watch?v=nyW_Sn9unQg Ulrich Kutschera: https://www.youtube.com/watch?v=rbWhlsb_TzsBirgit Kelle https://www.youtube.com/watch?v=IlxgThrXx5Y

Posted by AfD Kreisverband Altötting on Freitag, 11. August 2017

Inhalt: Aktualitätsbezüge:

Aktuell angeblich 70 Geschlechter

Aktuelle Kritik am Gender durch

 

Teil 5 „Ehe für alle“:

Vortrag Gender, eine Ideologie der Zerstörung und Zersetzung Teil 5 "Ehe für alle":Zerstörung von Familie ohne die Kategorien der Liebe, Verantwortung, Fortpflanzung durch die „Ehe für alle“Aufweichung der Ehe durch das Bundesverfassungsgericht über Art. 3 „Gleichheitsgrundsatz“Homoehe ist Realität aber kein Menschenrecht

Posted by AfD Kreisverband Altötting on Freitag, 11. August 2017

Inhalt „Ehe für alle“:

Zerstörung von Familie ohne die Kategorien der Liebe, Verantwortung, Fortpflanzung durch die „Ehe für alle“

Aufweichung der Ehe durch das Bundesverfassungsgericht über Art. 3 „Gleichheitsgrundsatz“
Homoehe ist Realität aber kein Menschenrecht

 

Teil 6 „Gender; eine Ideologie der Zerstörung und Zersetzung“:

Vortrag Gender, eine Ideologie der Zerstörung und Zersetzung Teil 6 Die Ziele:Zerstörung von Familie ist die Zerstörung der Kultur durch ideologisch gewollten GeburtenschwundAusdünnung der BevölkerungDas Ziel ist wohl die Schaffung eines konsumgeilen Stimmviehs für die Herrschenden „Die Durchsetzung der sozialistischen, proletarischen Diktatur erfordert die Beseitigung des Mittelstandes, Zerstörung der Familie und Ausschaltung der christlichen Religion durch allgemeine Sexualisierung“ (angeblich von Friedrich Engels) Ziel ist auch die lange geplante Auflösung der europäischen Völker in einem Vielvölkerstaat mit Hilfe von ZuwanderungZiel ist ebenso eine neue Gesellschaft um den Preis der Werte der bisherigen Gesellschaft

Posted by AfD Kreisverband Altötting on Freitag, 11. August 2017

Inhalt, Gender; eine Ideologie der Zerstörung und Zersetzung:

Zerstörung von Familie ist die Zerstörung der Kultur durch ideologisch gewollten Geburtenschwund
Ausdünnung der Bevölkerung

Das Ziel ist wohl die Schaffung eines konsumgeilen Stimmviehs für die Herrschenden
„Die Durchsetzung der sozialistischen, proletarischen Diktatur erfordert die Beseitigung des Mittelstandes, Zerstörung der Familie und Ausschaltung der christlichen Religion durch allgemeine Sexualisierung“ (angeblich von Friedrich Engels)

Ziel ist auch die lange geplante Auflösung der europäischen Völker in einem Vielvölkerstaat mit Hilfe von Zuwanderung

Ziel ist ebenso eine neue Gesellschaft um den Preis der Werte der bisherigen Gesellschaft, oder mit anderen Worten: Kommunismus

 

Weiterer Vortrag über „Gender“ bei der AfD

 

Die AfD lehnt „Gender“ als einzige Partei nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Umsetzung konsequent ab:

Was steckt hinter „Gender“? Ab Min 2:30 wirds besonderes irre!

Das Thema Gender im Parlament:

 

Nachtrag: Stellvertretend Akif Pritnci zur Genderideologie einer Prof. Elisabeth Tuider

Noch vor dreißig Jahren hätte man so eine Alte in den Knast gesteckt und sie solange dort behalten, bis sie verrottet wäre. Heute werden die Eltern der Kinder, welche diese Arschfick-Affine ganz offiziell verderben darf, von unserer ebenfalls arsch­gefickten Regierung gezwungen, mit ihren Steuer­geldern ihr monatlich einen Gehalt in Höhe eines Chefarztes zu zahlen – sonst kommen nämlich sie ins Gefängnis. Sie finden meine Worte zu hart? Aber mitnichten. Die kann was vertragen, diese Berufs­perverse. Aber zunächst etwas zu ihrer Person:

„Elisabeth Tuider (40) hat seit 2011 die Professur ‚Soziologie der Diversität‘ an der Uni Kassel inne. Ihre Schwer­punkt­themen sind unter anderem Gender (Geschlechter­forschung), Vielfalt der Lebensweisen, Migration und soziale Ungleichheit.“

Was nichts anderes bedeutet, als daß man irgendwelche duck­mäuserische und schwach­sinnige Politiker und Dekane mit der Drohung, sie sonst als altmodisch, perversphob, ja, als Nazi zu denunzieren, solange unter Druck gesetzt hat, daß sie dieser dumm schwätzenden und auschließlich ihr abartiges Sexualleben im Auge behaltenden irren Lesbe ein völlig nutzloses, aber höchst explosives Pöstchen verschafft haben. Da sie jedoch ihre Professur offen­kundig in einem arabischen Puff erlangt hat, gibt sie jetzt in einem sehr schönen Buch Tipps, wie man schon Kinder ans Arsch­ficken und Vergewaltigt­werden gewöhnen könnte. O pardon, sie gibt keine Tipps, sie „fordert“:

„Sexualpädagogik der Vielfalt. Praxismethoden zu Identitäten, Beziehungen, Körper und Prävention für Schule und Jugendarbeit. 2. überarbeitete Auflage“

Ja, ja, die Praxismethoden zu Identitäten … Wie sollen 12jährige Mädchen zu einer Identität gelangen, wenn sie nicht „hintereinander mit vielen Männern Sex haben“?:

„Übungen aus dem Buch: Sex-Quiz

Ab 12 Jahren. Die Leitung stellt Fragen mit je drei Antwort­möglichkeiten, die die Kinder in Kleingruppen beantworten sollen. Darunter auch diese Fragen:

Was ist eine Vakuumpumpe? a) Ein Gerät zur Zubereitung lust­steigernder Lebensmittel; b) Eine Plastikpumpe zum Aufbau und zur Verstärkung der Erektion; c) ein Gummi­puppen-Sterilisator.

Was ist gang-bang? a) Sex in einer Gruppe von vielen Männern und Frauen; b) Sex zu dritt; c) Wenn eine Person mit mehreren Männern, die in einer Schlange anstehen, hintereinander Sex hat (urspr. Gruppen­ver­gewaltigung).“

In der Gruppe wird gerne mal vergewaltigt, und wenn es 12-Jährige sind, umso geiler. Das können die Kleinen nicht früh genug lernen. Und bereits ein Jahr später ist das junge Arschloch dran:

„Das erste Mal Altersstufe: ab 13 Jahren. Die Jugendlichen bilden Vierer­gruppen und ziehen vier Karten, auf denen verschiedene erste Male stehen. Neben das erste Mal Eifersucht, Händchen­halten oder Küssen gibt es auch das erste Mal Petting und das erste Mal Analverkehr. Die Jugendlichen sollen dann ein erstes Mal auswählen und es in frei gewählter Form (zum Beispiel als Gedicht, als Bild, als Theaterstück oder Ähnliches) darstellen.“

Ich habe schon mal eine Lernhilfe für die Jungs und Mädels zusammengestellt und wie verlangt ein Gedicht über Analverkehr verfaßt:

Ich fickte dich mit 13 in den Arsch,

Noch mehr, Onkel! riefst du barsch.

Dann endlich wird man aber abgefuckte 14, und die Mädels können sich endlich Vaginal­kugeln in die Mumu stecken und die Jungs Handschellen anlegen, wie sie es beim Cowboyspiel damals gelernt haben:

„3 – 2 – 1 – deins!

Ab ca. 14 Jahren. Bei einer gespielten Auktion sollen die Jugendlichen Gegenstände für sieben verschiedene Parteien in einem Mietshaus ersteigern. Dort wohnen eine allein­erziehende Mutter, eine heterosexuelles kinderloses Paar, ein schwules Paar, ein lesbisches Paar mit zwei Kindern, ein Senioren-Paar, eine Wohngemeinschaft mit drei Behinderten, eine Spät­aussiedlerin aus Kasachstan. Ersteigern können die Jugendlichen neben Häkeldeckchen, Windeln und Schrauben­zieher unter anderem einen Dildo, Kondome, Potenzmittel, Vaginalkugeln, Lack und Leder. Handschellen und Kamasutra.“

Und mit 15 ist man dann endlich reif für den Puff oder wie? Ach so, das ist ja kein Witz, sondern ernst gemeint: „Da sollen 15-Jährige zum Beispiel einen ‚Puff für alle‘ einrichten. Dabei werden die Jugendlichen aufgefordert, an die sexuellen Vorlieben und Präferenzen verschiedener Gruppen zu denken. Denn es mache ja einen Unterschied, ob ein weißer, heterosexueller Mann, eine muslimische oder katholische Frau oder eine transsexuelle lesbische Frau bedient werden soll.“

Stimmt, so eine muslimische Nutte im „Puff für alle“ wird ja völlig anders gefickt, als eine katholische. Und eine transsexuelle lesbische Frau, ähm … das steht bestimmt auch in dem Jahrhundert­werk der Professorin. Wenn man die Interviews mit dieser sexbesessenen Zwangs­jacken­kandidatin liest, fällt sofort auf, wie sie ihre wahren säuischen Absichten, nämlich sich beim Gedanken an Lolita- und Knabensex aufgeilen, mit hochtrabendem, nichts­desto­weniger abgedroschenem und schablonen­haftem Soziologie-Sprech verbrämt, den man sich bereits aneignen kann, wenn man nur drei mal hintereinander Internet­seiten von diesen perversen Schizos besucht. Von Diversität ist da die Rede und von Vielfalt und von Sexualitäts­entwürfen, was immer das auch bedeuten mag, und von mit Fremdwörtern gespicktem Blabla. Es ist aber eine Lüge. In Wahrheit geht es um viel einfachere Dinge: Um die Zerstörung der Familie, die Lächerlich- und Verächtlich­machung der Heterosexualität, die Dauer­verfüg­bar­keit von Sexualität wie eine Ware, die Verschwulung der Gesellschaft, insbesondere der Männer, und um die Etablierung einer römischen Dekadenz, damit man als eigenständiges Volk wehrlos gegen andere ist und irgendwann von ihnen übernommen wird.

Wenn ihr, Eltern, gegen solche perversen Irren, die ihr auch noch alimentiert, nichts unternimmt, werden sie immer weiter machen, jeden Tag ein Schritt mehr. Fragt euch später nicht, wie hatte es dazu kommen können? Wegen euch ist es dann so weit gekommen! Weil ihr euch nicht gewehrt habt. Auf die Politiker ist eh geschissen. Die sind so willfährig wie die Nutten im „Puff für alle“ und werden jeder Perversität den Arsch hinhalten, solange es ihren eigen Interessen dient und solange niemand ihnen die Grenzen aufzeigt.“